
DAX - Drama zur Wochenmitte!
Wer dachte, dass die Bären mit den Kursverlusten vom Montag und Dienstag ihr Pulver verschossen hatten, wurde gestern eines Besseren belehrt!
Für den gestrigen Handel wurde im Dax zwar ein bärisches Umfeld unterstellt, es bestand jedoch die Möglichkeit, dass die Bullen zumindest Versuche in Richtung einer Stabilisierung unternehmen könnten. Erst wenn diese Versuche ins Leere laufen und zu lange dauern, drohte eine größere Stop-Loss-Welle. So lange aber wollten die Bären anscheinend nicht warten. Der Dax startete mit einem Abwärtsgap in den Tag und der Verkaufsdruck hielt den ganzen Mittwoch über an. Am Ende ging der Index nahe seines Tagestiefs mit einem Minus von 4,17 % aus dem Handel.
Wann zeigt sich Kaufbereitschaft?
Auch nach gestern bleiben die Verkäufer grundlegend im Vorteil. Es besteht die Möglichkeit eines neuen Tiefs und damit eines weiteren Vordringens in die Unterstützungszone bis hin zu 11.235 Punkte hinein.
Die aktuelle Verkaufswelle ist jedoch so weit fortgeschritten, dass zumindest gewisse Bemühungen der Bullen eingeplant werden müssen. Dabei würden die Käufer im heutigen Handel oberhalb von ca. 11.650 Punkten einen kleinen Teilsieg erringen. Es bestünde dann die Möglichkeit, 11.800 und vielleicht sogar 11.850 Punkte anzulaufen, wo die nächsten Widerstände warten.
Ebenfalls auf dem Plan muss man den heutigen Terminkalender haben. Neben Quartalszahlen steht das US-BIP auf dem Plan, genauso wie die EZB-Zinsentscheidung.
Unterstützungen | Widerstände |
---|---|
11600 | 11650 |
11235 | 11800/850 |
12050 |
Das Markt vor neun-PDF können Sie hier downloaden.
Typ | WKN | Basis / KO | Laufzeit | Geld / Brief |
---|---|---|---|---|
OET Bull | KB5ARG | 10908.4276 | Open End | 6.63/6.64 |
OET Bear | KB9H0Z | 12208.4602 | Open End | 7.01/7.02 |
Hinweis: Die Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist nicht als Befürwortung des angebotenen Wertpapiers zu verstehen. Interessierte Anleger sollten vor einer Anlageentscheidung den Prospekt lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in das Wertpapier zu investieren, zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein komplexes Produkt zu erwerben das schwer zu verstehen sein kann. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen.
Im Gesamtmarkt gab es gestern starke Verkäufe. In der Deutschen-Bank-Aktie hielten die Bullen nach Vorlage der Quartalszahlen dagegen.
Obwohl die Deutsche-Bank-Aktie gestern immer wieder auch spürbar im Minus notierte, im Vergleich zum Gesamtmarkt waren die Verluste überschaubar, womit die Aktie unter den Top 3 des Tages zu finden gewesen ist.
Für diese relative Stärke dürften zwei Faktoren verantwortlich gewesen sein. So war man anscheinend von den gestern vorgelegten Quartalszahlen positiv überrascht worden. Im dritten Quartal erzielte die Deutsche Bank einen Ertrag von 5,938 Mrd. EUR, der deutlich über dem vom Vorjahr (5,262 Mrd. EUR) und den Erwartungen der Analysten (5,622 Mrd. EUR) lag. Das schlug sich natürlich auch im Nettogewinn nieder, der mit 278 Mio. EUR ebenfalls deutlich über den Erwartungen und Vorjahreswerten gewesen ist.
Aber auch technisch war die Ausgangsbasis gestern gut. Die Aktie ging im Sommer in eine Konsolidierung über, die als bullische Flaggenformation interpretiert werden konnte. Im Oktober probierten sich die Käufer erfolgreich an einem Ausbruch nach oben.
Reißt der Gesamtmarkt auch die Deutsche-Bank-Aktie mit nach unten?
Für sich allein genommen ist in der Deutschen-Bank-Aktie die Basis für weitere Kursgewinne durchaus vorhanden, auch wenn es nicht einfach wird. Um weiteres Aufwärtspotenzial auf 9,20-9,50 EUR und den dortigen Widerstandsbereich freizumachen, müsste der direkte Widerstand bei 8,474 EUR geknackt werden.
Um an einem solchen Ausbruch nach oben zu arbeiten, steht den Bullen bei 7,480 EUR eine gute Unterstützung zur Verfügung. Ein Ausbruch darunter könnte jedoch die Verkäufer zurück ins Spiel bringen und die Aktie testet eventuell noch einmal das bisherige Zwischentief bei 6,753 EUR. Ein gewisses Risiko ergibt sich auch aus dem aktuellen Gesamtmarkt heraus, denn wenn der weiter schwächelt, könnte das am Ende auch die Deutsche-Bank-Aktie mit nach unten ziehen.
| Long | Short |
---|---|---|
Basiswert | Deutsche Bank | Deutsche Bank |
Typ | OE Turbo Bull | OE Turbo Bear |
WKN | KB73M1 | KB3ZJ4 |
Basispreis in EUR | 6.7273 | 9.2340 |
Bezugsverhältnis | 1.0 | 1.0 |
Laufzeit | Open End | Open End |
Hebel | 6.46 | 5.83 |
Geld / Brief | 1.06/1.08 | 1.50/1.52 |
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Fast 1 Milliarde EUR weniger Umsatz und ein extremer Einbruch beim Nettogewinn sorgten gestern bei BASF-Aktionären für Panik.
Der gestrige Handelstag war für Investoren in deutschen Aktien grundlegend schwierig. Wer jedoch auch noch in der BASF-Aktie investiert gewesen ist, erlebte einen sehr schwarzen Handelstag. Mit zwischenzeitlichen Verlusten von um die 7 % lieferte sich die Aktie ein Kopf an Kopf Rennen mit Infineon um den Spitzenplatz bei den schwächsten Dax-Aktien. Auch die Covestro-Aktie mischte bei diesem Rennen mit.
Bereits im Vorfeld der gestern veröffentlichten Zahlen dominierten die Verkäufer das Kursgeschehen in BASF, wobei es auch zum Ausbruch unter die bis dato federführende Aufwärtstrendlinie gekommen ist. Die Zahlen selbst beschleunigten den Ausverkauf jedoch noch einmal. Überraschend war diese Beschleunigung nicht, schließlich ging der Umsatz im dritten Quartal von 14,6 Mrd. EUR auf 13,811 Mrd. EUR zurück. Schwierig war auch der Rückgang beim Ebit vor Sondereinflüssen von 1,056 Mrd. EUR auf 581 Mio. EUR. Richtig dramatisch wurde es dann aber beim Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen. Nach einem Plus von 911 Mio. EUR im Vorjahr musste man jetzt einen Verlust von 2,122 Mrd. EUR ausweisen.
Geht der Ausverkauf weiter?
Mit den gestrigen Verkäufen steuerte die BASF-Aktie den Unterstützungsbereich um 46,50 EUR an. Ob dieser jedoch ausreicht, um für ein mittelfristiges Comeback der Bullen in den nächsten Wochen und damit für einen neuerlichen Test von 58,40 EUR zu sorgen, ist derzeit mehr als fraglich. Chancenlos sind die Käufer zwar nicht, momentan ist jedoch zu befürchten, dass der Support selbst nach kleineren Erholungsversuchungen bärisch gebrochen wird. Leider muss man dann sagen, dass das Jahrestief bei 37,355 EUR anschließend gar nicht mehr so weit entfernt ist. Diesem stellt sich eigentlich nur noch ein moderater Unterstützungsbereich um 43-42 EUR entgegen.
| Long | Short |
---|---|---|
Basiswert | BASF | BASF |
Typ | OE Turbo Bull | OE Turbo Bear |
WKN | KB3YVG | KB8ZCX |
Basispreis in EUR | 39.7435 | 54.4038 |
Bezugsverhältnis | 0.1 | 0.1 |
Laufzeit | Open End | Open End |
Hebel | 6.24 | 6.51 |
Geld / Brief | 0.73/0.75 | 0.75/0.77 |
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